Die altonale – das größte Hamburger Kulturfestival. So nennt sie sich auf ihrer Homepage. 2 Wochen lang findet Kultur an ungewöhnlichen Orten statt, werden Altonaer beteiligt und der Stadtteil vibriert.
Dies war meine zweite altonale. Ich gebe zu: ich bin eher auf dem Abschließenden Straßenfest. Letztes Jahr habe ich dort mein erstes türkisches Eis gegessen und mich gleich verliebt (Eis und ich eben…).
Ganze Straßenzüge werden dafür gesperrt, dann ziehen Stände über Stände ein und ehe man sichs versieht, ist alles noch bunter, noch mehr voller Leben und die Straßen duften nach Essen aus aller Welt.
Es gibt einen riesigen 2-Tage-Flohmarkt, viele Bühnen, eine Kindermeile, Kunst- und Design-Stände und und und…
Hier also nun meine Bilderflut-Einblicke in dieses wundervolle Chaos:
Große Teile Altonas werden “besetzt”…
Menschen, Steine, Sensationen… und Kunst
Was einem so alles ins Auge fällt …
Was darf’s denn sein? Ein Blick in die Zukunft? Eine Hütte voller Geschirr oder eine Wurst mit Rocula (welch geheimnisvolles Grün mag das wohl sein)? Auf jeden Fall viel Zamba Ramba (und ich sach immer Ramba Zamba – tja, so falsch kann man liegen)!
Und dann natürlich das Essen!!! Süßes habe ich nicht geknipst – ehe ich mich selbst noch verführe…
Mach beachte den Riesenmais (ein Knaller) und die “appetitlichen” Knappenzipfel (also neeee).
Was vom Wochenende übrig blieb – Müllberge und das zarteste Abend-Orange ever…
War von Euch denn auch jemand da?
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