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Mittwoch, 26. März 2014

Der UnterDerWoche-Cocktail die 24.–The DuringTheWeek-Cocktail No. 24

Was einst ein Cocktail-Dienstag war, ist recht schnell zu einem Cocktail-Chaos geworden. Aber da dies ja mein Blog ist, kann meine Willkür vorherrschen – einwandfrei!
Heute ist also nach inminorwelt-Beschluss mal Cocktail-Tag und ich nehme Euch mit. Wohin? Na in die Provinz! Und dann?
Ein Ort, der ”grausamer” nicht sein könnte – Diskokugel, rot verhangene Säulen, Schummerlicht, … Wenn Ihr so drauf seid wie ich (nennen wir mich mal netterweise “großstadtverwöhnte Spezial-Ästhetin” – man könnte mich auch “versnobte Spinnerin mit Wohnmagazinansprüchen” nennen), dann kommt Ihr an diesen Ort und zuckt zusammen.
Und dann? Dann macht Ihr es hoffentlich wie ich: haltet die Klappe, erinnert Euch daran, dass Ihr doch nur zu versnobt seid, nehmt Platz und gebt dem Ganzen eine Chance.
Selbiges tat ich in der Perle in Jena.
Und was tat die Perle (der Link muss wieder und wieder hier rein - mehr Menschen in die Perle!!!)? Mich umhauen!!! Das Team ist fantastisch – sie sind unheimlich kreativ mit ihren (guten!) Zutaten. Klassiker? Kein Problem! Eigenkreationen? Fantastisch! Mit viel Wissen/Können/Talent und Gefühl wandern sie ins Glas.
Die Suche nach Cocktailbars ist in Jena nicht so leicht. Geringe Auswahl an Bars und immer die Furcht, dass keine eine Gute sein könnte. Diese Furcht ist unbegründet, denn es gibt ja die Perle (Link!!!)…

Alles, was ich seit meinem ersten Besuch dort genossen habe, war hervorragend hergestellt.
Sogar, was ICH dort hergestellt habe.
Jahaaaaa! Ich habe nämlich zum Geburtstag ein weiteres Geschenk bekommen, welches ein eigenes Posting verdient – meine beste Freundin hat mir einen “How To Do A Proper Drink”-Abend in der Perle verpasst und ich war hin und weg.
Ich war an dem Abend die einzige TeilnehmerIN bei 7 Leuten– ist das Thema eigentlich ein Männer-Ding??? Egal. Es war ein super-Abend. Lustig, informativ, mutmachend, experimentell und voll leckerer Drinks. Unter der Fuchtel von Danny wurden wir selbst aktiv – hinter der Bar. Ein Dauergrinsen wohnte den ganzen Abend in meinem Gesicht.
Wir rührten, schüttelten, mixten, schnitten, gossen, werkelten, kosteten, quetschten, …
Am Ende wurden es über 15 Cocktails!!! Und ich habe mich beim shaken NICHT besudelt (beim Üben zuhause ist der Shaker oft undicht – aber das wird schon noch…). Also ein voller Erfolg. Ich fand meinen Martinez seeehr lecker.
Hier kommen ein paar Impressionen – leider etwas unscharf. Woran das wohl lag?

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Ihr seht richtig – hier wird brennender Alkohol von einem Metallbecher in den anderen gegossen!!! Das haben wir nicht selbst gemacht, sondern Danny hat den Fancy-Cocktail-Master gemimt. Und? Wer ahnt, welcher Cocktail das wurde?


Nach und nach werden dann auch ein paar der Cocktails dieses Abends Thema in meinen Cocktail-Chaos-Tagen hier auf dem Blog werden.

Aber jetzt darf natürlich nicht fehlen: liebe Perle, lieber Danny - ein dickes Danke und bis bald! An meine beste Freundin: Du bist eben die Beste - was soll ich sagen...
 

Montag, 24. März 2014

Unsitte im Namen der Galanterie

Neulich waren der Held und ich in einer Kneipe. Kaum saßen wir, gab es die Karte. Und für mich?
Einen Prosecco!
Einfach so.
Ich hatte nicht darum gebeten.
Ich sehe nicht aus wie eine “Prosecco-Frau” (okok, ich weiß auch nicht, wie die aussehen).
Der Held bekam nichts.

Wie kommt so etwas? Ich meine, wo kommt die Idee her, Frauen pauschal einen Prosecco (oder was auch immer) zu kredenzen??? Hab ich etwas verpasst?
Musste einfach nur der olle Prosecco weg? Wenn ja, warum hat dann der Held keinen abbekommen? Muss wohl doch am Geschlecht gelegen haben…
Abgesehen von der geschlechtsspezifischen Sonderbarkeit Frauen gegenüber (die ja anscheinend am liebsten Prosecco wollen): was ist mit den Männern? Bekommen die nix? Nach den Geschlechter-Regeln dieser Kneipe wäre ja dann ein Bier angemessen, oder?
Was ist, wenn frau keinen Prosecco mag? Und was ist, wenn frau nicht trinken will? Also einfach so. Ich weiß, das ich in weiten Teilen unserer Gesellschaft noch immer etwas Komisches, aber es soll vorkommen. Ich kann ja auch in einer Kneipe einen alkoholfreien Cocktail genießen oder einfach einen Kaffee…

Ich bin keine der extremen Frauen, die überpenibel bei Gender-Kram sind und Salzstreuerinnen zuhause haben. Ich mag sogar eine gewissen Menge old School Galanterie… Aber ich kann das FrauenpauschalProseccoservieren weder nachvollziehen, noch für guten Stil halten – auch wenn ich mich noch so anstrenge.

Ist Euch so etwas auch schon passiert?
Ich meine solche unangemessenen und offensichtlich aus falsch verstandenen Geschlechterrollen entstandenen “Gesten”? Davon gibt es ja bestimmt ganz viele verschiedene Versionen. Oder bin ich die Einzige, die so etwas komisch findet???

Darauf erst einmal einen Aperol Spritz ;-)

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Sonntag, 23. März 2014

Leipziger Buchmesse– ein Neuling berichtet

Schon lange wollte ich auf die Leipziger Buchmesse. Ich war schon als Kind eine Leseratte und das hat sich bis heute gehalten (auch wenn Job, Blog, Hobbies und Fernbeziehung wenig Zeit dafür lassen). Die Buchmesse hatte für mich immer eine undefinierbare Anziehung. All die Bücher… Dieses Jahr hat es endlich geklappt. Das Beste daran? Der Held war auch dort und so hatten wir ein gemeinsames Wochenende!!!

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Das Messegelände ist wirklich groß – also wenn man sich vorstellt, dass dort NUR Bücher präsentiert wurden… Inzwischen weiß ich, dass ca. 175.000 Menschen dieses Jahr auf der Buchmesse waren. Man kann ein bisschen erahnen, wie voll es dann ist, wenn man sich das “Entleeren” einer Straßenbahn ansieht:

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Und das war am “leeren” Sonntag!!!
Wenn man genau hinsieht, fallen recht ungewöhnliche Besucher auf (türkise Dame Mitte links, schwarzgrüner Herr rechts unten, …). Diese gab es dann auch zu Hauf in den Messehallen.

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Denn zeitgleich zur Buchmesse war auch eine Manga-Comic-Konvention!!! Und ich muss sagen: die allermeisten der Teenager (denn das sind die sogenannten Cos-Player meistens) waren eine Augenweide! Wie viel Zeit und vielleicht auch Geld in diesem Hobby stecken muss! Wahnsinn.

Ohne diese Augenweiden wäre die Erfüllung meines lang gehegten Buchmesse-Traumes recht öde gewesen.
Denn genau das war es: unspektakulär und für mich persönlich keine Reise wert. Doch wie konnte das passieren? Ich wollte doch immer zur Buchmesse. Tja. Rückblickend muss ich sagen, dass ich mir nie genauere Gedanken gemacht hatte, WAS ich erwarte oder ob das überhaupt etwas für mich sein könnte.
Ich mag keine Menschenansammlungen, ich habe keinen Faible für Prominenz, mich interessieren Verlagsprogramme nicht. Mir ist wurscht, wenn aus Büchern vorgelesen wird (ja, mir ist auch wurscht, wenn es der Autor selbst tut), ich brauche keine Stoffbeutel oder Kugelschreiber mit Werbeaufschriften. Messepreise für Bücher könnten mich noch glücklich machen, doch dank Buchpreisbindung ist es damit vorbei.

Also: nichts für mich dabei! Aber um das zu checken, brauchte ich offensichtlich eine volle Dosis Realität…
Sich über neue Bücher zu informieren fiel mir in dem Getümmel nicht leicht und um ehrlich zu sein: meine “will ich noch lesen”-Liste ist soooooooooo lang – ich brauche keine neuen Bücher. Echt nicht.

Also, wieder was gelernt: Buchmesse is nix für mich. Aus Neuling wurde "wohl nichtwiederHinfahrer".
Aber immerhin: ich war in Leipzig und konnte mit dem Helden ein bisschen diese wunderbare Stadt erkunden. Endlich mal wieder Großstadt… Hach.
Doch dazu später mehr.

Wie ist das bei Euch: Wart Ihr schon einmal auf der Buchmesse in Leipzig? Oder einer anderen Messe? Wenn ja: Messe-Fan? Buchmesse-Fan? Wenn nein: was erwartet Ihr von einer solchen Messe? Oder rennt Ihr wie ich vollkommen unvorbereitet mit undefinierten aber sau-hohen Ansprüchen zu solchen Großereignissen…

Donnerstag, 13. März 2014

Ende Geburtstagswoche

Ich hatte ja bereits von meiner tollen Geburtstagsverlängerung berichtet.
Ich habe so großartige Geschenke bekommen, dass es mir fast blasphemisch vorkommt, eines davon herauszugreifen. Aber ich werden das mehr als einmal tun, denn 2 meiner Geschenke waren noch viel großartiger als die anderen.

Das eine war eine ganze Woche mit meinem Helden verbringen zu dürfen. Ich musste zwar arbeiten, aber irgendwie konnte ich mich dann doch oft früher wegstehlen. Es ist schon komisch – wir funktionieren als Fernbeziehungspaar ziemlich gut, doch kaum ist er in der gleichen Stadt wie ich, denke ich ständig an ihn und freue mich wie ein Schnitzel auf die gemeinsame Zeit.
Wir waren das erste Eis des Jahres essen, sind spazieren gegangen, haben wie normal zusammenwohnende Pärchen das gemeinsame Abendessen gemacht und weggespachtelt und über unseren jeweiligen Tag geschnackt…
Also ein bisschen Normalität – naja, für 8 Tage und auch nur halbe Normalität und auch nicht unsere Normalität…
Hhhhm, sagte ich Normalität? Vergesst das ganz schnell wieder.

Aber es ist einfach traumhaft, den Helden um mich zu haben. Er isst meine zu groß gekauften Portionen auf (nicht nur beim Eis), holt morgens Brötchen und hat sich sogar an meine “wehe die Zahnbürste kommt nass in das Zahnbürsten-Glas”-Macke gewöhnt. Dazu kommt, dass mein Magen noch immer freudig hüpft, wenn ich sehe, wie der Held in MEINEM Bett faulenzt.

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Eines der Geschenke vom Helden war ein Tag in Weimar mit einem abendlichen Ballettbesuch am deutschen Nationaltheater. Es war ein traumhaft sonniger Tag und wie sehr ich Weimar mag, habe ich Euch ja schon verklickert… Eigentlich wollten wir auch in die Anna Amalia Bibliothek, aber DAS ist ein Unterfangen! Die Öffnungszeiten sind – sagen wir mal – kreativ und dazu kommt, dass man sich eigentlich Monate im Voraus anmelden muss!!! Hmmmmpf. Immerhin war ich nun schon einmal im Eingangsbereich… Ob ich das vor der Rente noch hinkriege?

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Und ein Lieblingshaus haben der Held und ich auch schon gefunden – wunderschöne Details – selbst an den Markisen-Halterungen. Aber ich glaube, das könnte unser Budget ein weeeeeenig übersteigen…

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Nach einem Tag voll Sonne, Essen und schrulligen Begegnungen (Thüringer sind ein wirklich schräges Völkchen) ging es dann ins Ballett – Gastspiel des Stuttgarter Balletts: Der widerspenstigen Zähmung.
Das DNT (deutsches Nationaltheater) ist ein wirklich schönes Haus – nicht zu “drüber” und mit genug bewahrtem DDR-Charme. Umgehauen haben mich vor allem die Lampen, auch wenn das etwas irre erscheint… (Bilder ohne Wasserzeichen sind von der Homepage des DNT, denn ich mache während Aufführungen keine Bilder).
Es war Ballett vom Feinsten. Auch wenn ich keine Freundin des flatterleicht aussehenden Balletts bin – ich schätze es eher, wenn man die harte Arbeit auch sieht – aber diese Mischung, der gut eingefangene Shakespeare-Humor dieser Aufführung und die beiden Wahnsinns-Haupttänzer Alicia Amatriain und Alexander Jones (man hörte bei den Beiden KEIN Aufsetzen der Füße – echt nicht) haben es perfekt sein lassen. Wer etwas talentiertere Worte dazu lesen will, der kann das hier.

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Die letzten beiden Bilder sind nicht aus dem DNT, sondern vom Bahnhof in Weimar (die DB hatte uns mal wieder im Stich gelassen und so hatten wir viel Zeit dort). Sind das nicht geniale Neon-Röhren-Leuchter?

Mal wieder ein gelungener Tag in Weimar und mal wieder hat der Held ein Geschenketalent bewiesen, was seines Gleichen sucht!

Freitag, 7. März 2014

Der UnterDerWoche-Cocktail die 23.–The DuringTheWeek-Cocktail No 23

 
Heute (obwohl es nicht Dienstag ist, aber Ihr werdet bald verstehen, warum ich erst heute wieder Cocktails poste) geht es um einen Drink von honestlyyum – den Cucumber lemon drop. Dieser hatte mich so sehr angesprochen – Gurke und Zitrone, das kann ja nur gut werden dachte ich.

Man nehme
4-5 cl Gin (eigentlich ist es Wodka – aber: was kann ich tun…)
4-5 cl Gurkenwasser (Rezept unten)
knapp 3 cl frischen Zitronensaft
1 guter cl Gurkensirup (Rezept unten)
Gurkensirup
1/2 cup Zucker
1/2 cup Wasser
6 Scheiben Gurke
Gurkenwasser
6 Scheiben Gurke
1 cup Wasser

Man gebe
Gurkenwasser - Gurke schälen (nicht vergessen – wir haben die Schale dran gelassen und es wurde ein bisschen bitter), Wasser dazu und 1-3h ab in den Kühlschrank.

Gurkensirup – Gurke schälen (nicht vergessen – wir haben die Schale dran gelassen und es wurde ein bisschen bitter), Wasser und Zucker erhitzen bis Zucker gelöst ist, Gurke dazu und abkühlen lassen.

Cocktail – Alle Zutaten auf Eiswürfel in das Trink-Glas, rührt supergut um und wirft noch ein paar Gurkenscheiben dazu und Tadaaaa – fertig ist das frische Vergnügen.

Doch ich muss zugeben – er wird es nicht auf meine Standard-Liste schaffen. Irgendetwas fehlt diesem Drink (vielleicht doch der Wodka? Neee, kann ja gar nicht sein…)



Today we talk about a drink I saw at honestlyyum – the Cucumber lemon drop. Lemon AND cucumber – this must be good! 

Take
4-5 cl Gin (original it’s Wodka – but for me - Gin…)
4-5 cl Cucumber water (recipe underneath)
3 cl fresh lemon juice
1 big cl Cucumber syrup (recipe underneath)

Cucumber syrup
1/2 cup sugar
1/2 cup water
6 slices of cucumber

Cucumber water
6 slices of cucumber
1 cup water
6 slices of cucumber

Make
Cucumber water – peel cucumber (we missed this part and I think it turned out too bitter) and slice. Add to water and keep in the fridge 1-3 hours.

Cucumber syrup – peel cucumber, slice. Mix Water and sugar in a pan, heat to dissolve the sugar. Add cucumber and let cool down.

Drink – Put all the stuff plus ice into the glass you are going to drink out of. Stir stir stir. Add some more cucumber slices and enjoy!

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Mittwoch, 5. März 2014

Geburtstaaaaaag

Ich war ja mal wieder länger weg. Denn ich hatte nicht nur Geburtstag, nein, ich hatte quasi Geburtswoche!

Der Held kam aus dem so weit entfernten Norden und war eine ganze Woche da – wie toll ist DAS denn???

Aber zuerst: mein Geburtstag. Ein Tag mit Familie und dem Helden.
Angefangen hat er mit Geburtstagskuchen vom Helden (gleich 2 auf einmal) und einem Mega-Frühstück (einmal Alles bitte).
Dann gab's Geschenke (irgendwie werden die jedes Jahr besser) –  Blumen, gewünschte Hamamtücher vom kleinen Bazar, die nächste Staffel M*A*S*H (ich liebe diese Serie), eine unglaublich tolle Duftkerze mit Feigen-Gras-Kräuter-Duft, endlich den letzten (eigentlich vergriffenen) Teil der Morland-Bücher, einen Cocktail-Kurs (wie passend) und ein geschenkter besonderer Tag mit dem Helden, der abends im Ballett münden würde.

Geburtstagskuchen.jpgGeschenke1.jpgGeschenke2.jpgGeschenke4Geschenke3.jpgKlossEssen.jpgSchneegloeckchen1.jpg

Danach ging es herzhaft Essen und dann nach Weimar zum bummeln und schauen.
Weimar hat einen ganz besonderen Charme. Jetzt ist es fast noch zu früh im Jahr – im Sommer kommt das Mittelmeer-Feeling erst so richtig raus. Aber die tollen Häuser und die Geschichte, die diese Stadt atmet, sind schon ein Traum… Das schließt auch die Bauhaus-Ära mit ein, die in Weimar bis heute in Museen und Ausstellungen gewürdigt wird. Leider hat das Bau-HAUS noch geschlossen. Noch mehr Bilder von Weimar folgen in den nächsten Posts, denn dorthin sollte es mich gleich noch einmal verschlagen…

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Abends waren wir dann am Schloss Belvedere ganz nah an Weimar. Ich glaube, hier schaue ich in jeder Jahreszeit mal vorbei. Wundervolle große Garten-/Parkanlagen, ein toller Ausblick, Ausstellungen, eine Orangerie – ein richtig tolles Gelände, welches dem Park an der Ilm in Weimar Konkurrenz macht.

Dann wieder essen und dann glücklich ins Bett – keine Falten gezählt, keine grauen Haare gezupft, kein Alter gewälzt – einfach nur einen schönen Tag gehabt.

Wie ist das eigentlich mit Euren Familien: ist es auch so, dass Ausflüge immer zu ca. 60% aus Essen bestehen oder sind nur wir da so schlimm???