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Donnerstag, 27. Juni 2013

Berry Swirl Cheesecake


English version @ the bottom
Dieses Rezept habe ich schon mehrfach gemacht. Es kommt von Gina und am besten ist es mit Erdbeeren.
Leider habe ich eine Schwäche: Erdbeeren schaffen es bei mir nicht bis zu einem Kuchen – sie landen irgendwie immer vorher in mir… Ein einziges Mal in meinem Leben hab ich’s geschafft und aus Erdbeeren eine Matsche püriert und in DIESEM Kuchen verwendet. Er hat es verdient.
Das Originalrezept braucht Abwandlung (die US Rezept Problematik mal wieder), aber da kann man recht entspannt rangehen.

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Ich habe so viele US Rezepte probiert und inzwischen das Cup-Problem für mich gelöst. Einer meiner Plastikbecher fasst genau 1 cup!!! Jippi! Und den habe ich sogar im 6er Pack. Also Abmessen ist kein Problem mehr.
Falls Ihr nicht wisst, welche Eurer Becher/Tassen geeignet sind: auf die Küchenwaage damit und dann 236 g Wasser rein. Entweder Füllstand markieren oder mit Glück: der Becher ist voll und es passt genau (wie bei mir). 236 ml (also bei Wasser auch = 236g) sind nämlich das Volumen von einem cup… So lassen sich auch 1/4 cup, 1/2 cup und so weiter abmessen und markieren!

Originalrezept (für eine 8x8 inch Form - also hier wieder auf Fläche umrechnen... Die US Rezepte lassen uns wenigstens nicht aus der Übung kommen...)
  • cooking spray
  • 1/2 cup crushed graham cracker crumbs
  • 1 tbsp light butter, softened
  • 8 oz package reduced fat cream cheese, softened
  • 1/4 cup sugar
  • 6 oz fat-free vanilla Greek yogurt (I used Chobani)
  • 2 large egg whites
  • 2 tbsp lemon juice
  • 1/2 tsp vanilla extract
  • 1 tbsp all purpose flour
  • 1/4 cup strawberry jam (I used sugar free)
Meine Version
  • Spray weglassen (ich habe eine beschichtete runde Tarte-Form, 27cm Durchmesser - also brauche ich ca 1/4 mehr Zutaten als im Originalrezept)
  • 3/4 cup zerbröselte Dinkel-Löffelbiskuits (die kaufe ich immer nur zum Backen – eigentlich mag ich die nicht) – entspricht glaube ich ca. 8-10 Stück – je nach Größe. Sie sind nicht leicht zu zerbröseln – aber im Gefrierbeutel und dann mit dem Nudelholz drüber, das klappt bei mir gut.
  • 12g Butter
  • 200g Frischkäse
  • 40g Zucker und Zuckerersatz für 20g Zucker (bei mir flüssiges Stevia)
  • 300g fettarmer Joghurt (einfach selbst rumspielen – Frischkäse + Joghurt sollten zus. 500g ergeben) Ich habe dann noch 9g Proteinpulver zugegeben (der griechische Joghurt im Original hat mehr Protein)
  • Eiweiß habe ich einfach weggelassen und die lockernde Wirkung durch einen Schluck Essig (Apfelessig) erzeugt (oder Zitronensaft)
  • Vanillearoma/Zitronenschale nach Geschmack
  • 1 gehäufter TL Mehl
  • 50-100g Fruchtmatsche oder Marmelade (oder mehr nach Geschmack) – ich habe eine TK Beerenmischung genommen (Erdbeeren hatte ich ja schon schon gegessen…), erwärmt und mit Stärke eingedickt , aber es geht alles – lecker ist auch Heidelbeermarmelade. Ich süße die Fruchtmatsche nie – die Frischkäsemasse und die Kekse sind mir immer süß genug. Marmelade zu nehmen spart einem einen Topf ein…

Zubereitung

Ofen auf 180°C vorheizen (Ober/Unterhitze). Kekse krümeln. Mit weicher Butter vermischen und in die Backform drücken (bei mir ist es immer eher ein streuen – das mit der Butter habe ich noch nicht raus und brauche immer mehr Krümel für die Fläche – vielleicht lasse ich die Butter das nächste Mal auch einfach weg).
Joghurt, Frischkäse und Zucker (inkl. eventueller Zuckerersatzstoffe) glattrühren. Dann Aroma, Zitronenschale, Zitronensaft oder Essig dazu, Mehl (hier kam auch mein Proteinpulver rein). Masse auf Krümel geben.
Dann Fruchtmatsche in Klecksen draufgeben und leicht hindurchfahren bis einen das Muster glücklich macht (Achtung, nicht zu tief, sonst rührt man die Krümel mit rein). 25-30 min im Ofen lassen und nach dem Abkühlen schmecken lassen – nach einer Nacht im Kühlschrank finde ich ihn besonders lecker.
Nicht wundern – es ist ein flacher Kuchen!

Aber das Beste finde ich das hier:
Bei meiner Form ergibt das 8 Stück und jedes hat 142 kcal, 5,6g Protein, 15,5g Kohlehydrate und 6,2g Fett – auf Gina ist eben Verlass…

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I have made this recipe several times. It comes from Gina and it is best with strawberries.
Unfortunately, I have a weakness: I eat strawberries before they make it into a cake ... For once in my life I've done it and pureed strawberries in a mush and used in THIS cake. It deserves it.
I had to do some modifications due to products not easily available in Germany, but it worked out and I llllloooooove this cake!
If you need to find substitutes for ingredients, just ask in the comment box and I do my best to assist.

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