So Ihr Lieben, weiter geht’s:
Da der Mann inminorwelt nur noch auf dem Zahnfleisch ging und mal raus musste, waren wir letztes Wochenende für einen (diesigen) Tag auf Sylt.
Ich lebe nun schon soooo lange im Norden, doch das war mein erster Sylt-Besuch!!! Ja, ich weiß – wie kann ich nur, da MUSS man doch gewesen sein (blablabla ;- ) ).
Sylt ist schon schräg und eigen (wie eigentlich jede Insel). Westerlands Fußgängerzone (inkl. Mc D) ist eine architektonische Scheußlichkeit, aber es gab leckere Spezialitätengeschäfte (ich sage nur Wildschweinwürstchen wie in Italien) und eine Bäckerei, die die tollen Törtchen auf den Bildern herstellt (und noch vieles mehr) – das hat mich dann mit der Optik versöhnt…
Aber am Strand zu sein, das Wasser zu sehen und zu riechen (jahaaa, Hauptsache riechen, dann bin ich glücklich), die frechen Möwen zu beobachten (wir haben dann lieber kein Eis gekauft, denn andere Touristen wurden direktamente aus der Luft von selbigem befreit) und dem Mann beim Füße abfrieren im Wasser zuzusehen – es war toll!
Ich war als Kind jeden Sommer an der Ostsee und diese Erinnerungen beeinflussen natürlich meine Wahrnehmung von Strand und Gegend. Denn ich romantisiere diese meine Erinnerungen und selbst mein letzter (Erwachsenen-)Besuch auf Rügen war recht ernüchternd…
Hach, was kommt Euch in den Sinn, wenn Ihr an Kindheitssommer zurückdenkt?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen