Hier seht Ihr meinen Oster-Muffin. Natürlich musste ich ihn suchen – und er war nicht in der Küche. So einfach macht der Held es mir nicht… Ich habe ihn aufgehoben und auf dem Boot gegessen, denn:
Wir waren Ausflugs-faul und haben es nicht bis zur Nordsee geschafft. Wir sind einfach nur mit Bus und Fähre auf die andere Seite der Förde gefahren.
Wundervolles Wetter am Ostersonntag. Spazieren am Strand, Kaffee, lecker Fisch, Füße in der kalten Ostsee, Kitesurfern zugucken…
Was ist DAS bitte für ein Spielplatz??? Kein Sand! der gesamte Untergrund ist dieses Nachgiebige Gummi-Granulat-Zeugs. Keiner kann buddeln, Sandkuchen backen, … Sollen die Leute an den Strand gezwungen werden? Damit mehr Menschen Kurtaxe zahlen? Oder ist das Kinder-Schutz, weil man Hundehaufen sofort erkennt und sie sich nicht über die Jahre mit dem Sand vermischen??? Keine Ahnung…
Und abends: Club Mate, Knoblauchbaguette, grillen mit Freunden im Park. Perfekter Tag!
Am nächsten Morgen ging es zurück nach Jena.
Mit einem kleinen schwer-vermissten Nord-Mitbringsel für mich selbst (neben dem ganzen Lakritz) – ein leckeres glänzendes Franzbrötchen. Hhhhmmm…

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